The Utterly Hateable Good-for-Nothing

Auf Wunsch des Königs von Limia und der Prinzessin Lily lässt Makoto Tomoe beide mithilfe ihrer Teleportation in ihre jeweiligen Länder schicken und kehrt in den Subraum zurück. Während er die Situation mit Makoto bespricht, kommt Shiki zu dem Schluss, dass das Hauptziel der Dämonen die Heldin von Limia ist, die über ein starkes Charisma verfügt, das Verbündete um sich scharen kann, im Gegensatz zum Helden von Gritonia, der seine Unterstützer mit Magie lockte. Ihr Verdacht wird bestätigt, als die Göttin beide herbeiruft und Makoto befiehlt, die Heldin von Limia zu beschützen. Makoto weigert sich, immer noch wütend auf die Göttin wegen ihrer Misshandlung, bis Shiki sie überzeugt, im Austausch für ihre Kooperation den Fluch aufzuheben, den sie Makoto auferlegt hat und der ihn daran hindert, menschliche Sprache zu sprechen. Als die beiden nach Limia geschickt werden, befiehlt Makoto Mio und Tomoe, die Stella-Festung zu erobern, als Teil ihres Plans, das Königreich Kaleneon wiederherzustellen und Eva und Ruria als seine Herrscher einzusetzen, während sie dort gleichzeitig ein Portal errichten, um das Klima des Subraums zu stabilisieren. Aufgeregt darüber, dass Makoto sie bittet, endlich für ihn zu kämpfen, rekrutieren Mio und Tomoe die Hochorks und Echsenmenschen aus dem Subraum und beginnen mit der Invasion der Stella-Festung.